Innerstädtisch, Denkmalschutz, Erweiterung, Sanierung, Freiform, Holztragwerk, Holzlandschaft, Flachdach, Garten, Öffentliche Hand, Wellness, Freizeit, Bar, Architektur, KTP, Kauffmann Theilig Partner, Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart,
Außenbereiche Palais Thermal | Bad Wildbad
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Außenbereiche Palais Thermal | Bad Wildbad

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Adresse

Kurplatz 9
75323 Bad Wilbad

Bauherr

Staatsbad Wildbad

Projektleitung

Christian Joeken, Coskun Kocak

Projektarchitekten

Emin Cimsir, Jiameng Zhao

Baukosten

3,4 Mio. €

NF

1.200 m²

Wasserfläche

80 m²

Membranfläche

500 m²

Terassenfläche

520 m²

Lph. nach HOAI

1 - 9

VOF-Verfahren 1. Preis

07/2009

Planungsbeginn

09/2009

Baubeginn

03/2011

Fertigstellung

12/2011

Auszeichnungen

Hugo-Häring Auszeichnung 2014 des BDA Baden-Württemberg
EWA Professional Award 2014

Fotos

Roland Halbe | Stuttgart

Die Thermenanlage des Palais Thermal ist ein wesentlicher Bestandteil des touristisch beliebten Kur und Erholungsortes Bad Wildbad im Nordschwarzwald. Der Komplex des Staatsbades besteht aus dem historischen Graf-Eberhard-Bad, dem neuen Eberhardsbad, einem Badhotel mit Kurplatz und umliegenden Verwaltungsgebäuden. Um das Angebot des alten Graf-Eberhard-Bades zu erweitern, wurden Außenflächen im 2. und 3. Obergeschoss des inzwischen stillgelegten neuen Eberhardsbades großflächig umgestaltet und für den Spabetrieb nutzbar gemacht.

Die atmosphärisch wirkende hölzerne Landschaft mit Außenbecken, Terrassen, Saunen und weiteren Einrichtungen und Angeboten bietet einen attraktiven Ausblick in das von der Enz durchzogene Tal. Über Freitreppen und eine erweiterte Aufzugsanlage ist die neue Landschaft vom Saunainnenhof des Graf-Eberhard-Bades erschlossen. Von dort gelangt man über in die Holzlandschaft integrierte Treppenanlagen auf die oberste Ebene. Um Einblicken des benachbarten Thermenhotels vorzubeugen, spannt sich über die gesamte Nordseite eine lichtdurchlässige und weiße Membranfläche. Sie rahmt zusätzlich den Blick nach Süden und Osten und schafft Witterungsschutz auf weiten Bereichen der Holzdecks.

Die einheitliche und räumlich spannungsvolle Faltung der hölzernen Oberflächen wurde im Vorfeld simuliert und durch eine Holzunterkonstruktion vor Ort maßgenau und handwerklich anspruchsvoll umgesetzt. Die Wandoberflächen sind aus Thermo-Ulme und die begehbare Terrassenflächen aus Thermo-Esche. Die Eingriffe in die bestehende Konstruktion und Substanz des neuen Eberhardsbades sind gering und überschaubar.